Die Exchange Monitoring Lösung Mailscape unseres Partners ENow feiert in diesem Jahre 10-jährigen Geburtstag.
Wir gratulieren ENow zu diesem Erfolg im Bereich der Monitoring-Lösungen für Exchange und Exchange Online.
Von ExchangeMatic im Jahre 2005 über Uniscope und Foresite hinzu Mailscape 7.0 im Jahre 2015 entwickelte sich das Produkt immer weiter. Ein Ziel blieb aber über die ganze Zeit bestehen: Vereinfachung des Monitoring und des Reportings für Systemadministratoren weltweit.
Inzwischen besteht das ENow Monitoring System (EMS) aus folgenden Komponenten:
Unser Exchange Master Thomas Stensitzki begleitet die Entwicklung der Software seit mehr als sechs Jahren durch Beta-Tests und ständiges Feedback aus den Erfahrungen im Kundeneinsatz. Der persönliche Kontakt mit dem Support ermöglicht auch eine schnelle Umsetzungen von Kundenwünschen.
Testen Sie die Monitoring Lösung für Ihre lokale Server Installationen oder für Ihr Office 365 Abonnement.
Gerne helfen wir Ihnen dabei, die für Sie passende Lösung zu finden. Kontaktieren Sie uns direkt per E-Mail: exchange@granikos.eu
Am 3. Dezember kam es zu einem Ausfall von Office 365 für viele europäische Kunden des Microsoft Clouddienstes. Grund des Ausfalles war eine Störung in Azure Active Directory.
Gegen 9 Uhr (UTC) am 3. Dezember begannen Kunden Störungen im Office 365 Dienst zu melden. Wie inzwischen üblich, wurde diese Störung von unzähligen Tweets begleitet, bevor sich Microsoft in der Lage sah, das Office 365 Health Dashboard zu aktualisieren und über diesen Kanal zu zeigen, dass man von der Störung Kenntnis erlangt hatte.
Die Meldung im Microsoft Azure Health Dashbord lautete:
"SUMMARY OF IMPACT: Between approximately 09:00 and 13:15 on 3rd Dec 2015 UTC, customers experienced intermittent issues accessing Azure services that use, or have dependencies on, Azure Active Directory. A full list of services reporting downstream impact is listed below this message in the History tab of the Service Health Dashboard. While impact was centralized to West Europe and North Europe, customers outside of these regions may have experienced issues as a result of configurations specific to their individual scenarios. PRELIMINARY ROOT CAUSE: A configuration error led to incorrect routing of production traffic. This resulted in the inability to access services dependent on Azure Active Directory authentication and services…"
Bei genauerem Lesen der Meldung zeigt sich, dass es sich nicht um ein Softwareproblem gehandelt hat, sondern offensichtlich um eine Fehlbedienung. Sicher werden wir nie erfahren, was "configuration error" genau bedeutet, aber wir dürfen getrost davon ausgehen, dass ein viel zu beschäftigter Mitarbeiter einen Fehler gemacht hat, der anschließend automatisch und verzüglich in den europäischen Rechenzentren von Microsoft verteilt wurde.
Fehler durch Fehlbedienungen lassen sich mit keiner Softwarelösung verhindern. Dies liegt in der Natur der Sache. Daher werden auch in der Zukunft technische Störungen in Clouddiensten eher durch menschliche Faktoren entstehen, als durch problematische Softwarekomponenten oder Ausfälle von ganzen Rechenzentren.
Die Dauer von ungefähr vier Stunden entspricht inzwischen dem Durchschnitt von Störungen im Clouddienst. Am 26. November kam es in der Region US-West zu einer Störung im Azure Storage, die knapp über vier Stunden gedauert hat. Und wenn Sie sich die Zeit nehmen, sich die gemeldeten Azure Probleme der letzten 90 Tage anzuschauen, dann werden Sie feststellen, dass mehr Dienste und Regionen betroffen sind, als Sie denken.
Eine der Funktionen, die ebenfalls von der Störung betroffen war, war das Office 365 Dashboard selber. Dies führt für Kunden automatisch zu der unbequemen Situation, dass man von einer Office 365 Störung ausgeht, die eigene Vermutung ohne Zugriff auf das Health Dashboard aber nicht verifizieren kann.
Schlimmer wiegt die Tatsache, dass einzelne Dienste funktionierten und verfügbar waren, wie z.B. Outlook Desktop Sitzungen mit aktiven Sessions, während andere, die eine neue Authentifizierung erforderten, nicht mehr zur Verfügung standen, wie z.B. Remote PowerShell, Outlook on the Web oder SharePoint Online.
Hier hilft eine Softwarelösung zur Überwachung von genutzten Office 365 Dienste.
Mailscape 365 überwacht nicht nur einen einzigen Dienst, um die Funktionsfähigkeit von Office 365 zu überwachen. Dies ist einer der Hauptgründe, warum Gartner Mailscape 365 erst kürzlich in ihrem Bericht "10 Steps to Develop a Practical Network Performance Strategy for Office 365" empfohlen hat.
Mailscape 365 arbeitet mit synthetischen Transaktionen und simuliert so das Verhalten von Clients. Die aktive Nutzung von Anmeldefunktionen (auch AD FS) und Client-Zugriffe führt zu einer verlässlichen Überwachung der Dienste. Bei einem Ausfall des Azure AD, scheitern alle Testzugriffe auf Exchange ActiveSync, AutoDiscover, Outlook Anyhwere, MAPI/HTTP, Maiflow, SharePoint usw.
Mailscape 365 zeigt alle Dienste in Störung dediziert an.
Kunden in anderen Regionen konnten mit einem Blick auf das Mailscape 365 One-View Dashboard sofort sehen, dass sie von der Störung nicht betroffen waren.
Interessiert? Starten Sie noch jetzt Ihren persönlichen 21 Tage Test von Mailscape 365.
Skype for Business (formerly called Lync) is a helpful tool for enabling seamless communication among an organization. As an admin, preventable downtime is simply unacceptable, especially with mission-critical technology like Skype for Business.
However, because Skype for Business is often rolled out in phases, the certificates needed for it to remain operational will have varying expiration dates, which can become difficult to manage between routine maintenance. Even allowing an expired certificate to persist one minute can cause front-end servers to go down - meaning users can’t connect to the server, receive messages or make video calls.
In this scenario, watch how Uniscope - ENow’s monitoring and reporting solution for Skype for Business - quickly and easily helps you identify expired certificates and avoid costly downtime.
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Am 15. Juli 2015 kam es im Office 365 Service von Microsoft zu einer Störung. Primär betroffen waren in diesem Fall Office 365 Kunden, die Ihren Tenant in den Americas hatten. ENow hat die Chronologie der Ereignisse in einem Blogartikel zusammengefasst.
Das Unangenehme ist, dass es sich anscheinend zu einer Sommertradition entwickelt. Im Jahr 2014 kam es ebenfalls im Juni ebenfalls zu einer mehrstündigen Störung im Office 365 Dienst.
In diesem Jahr entstand die Störung durch eine Überlastung der Active Directory Infrastruktur nach einem Update. Nachdem sich Benutzer nicht mehr authentifizieren konnten, wurde das Problem durch eine Störung des E-Mail-Verkehrs erweitert.
Im Gegensatz zur Störung in 2014 hat Microsoft in diesem Jahr gut über die Störung kommuniziert. Jedoch ist die Kommunikation über das Office 365 Serviceportal alles andere als gut für den Messaging-Administrator eines Unternehmens, da er zeitnah Rede und Antwort stehen muss.
Mit der Monitoring-Lösung Mailscape 365 von ENow haben Sie zu jederzeit den Status Ihrer Office 365 Anbindung im Blick und werden umgehend über potentielle und echte Probleme informiert.
Mit Hilfe proaktiver Test wird die technische Anbindung, aber auch die erwartete Benutzererfahrung überwacht. Diese Werkzeige bieten den Messaging-Administratoren die Möglichkeit, rechtzeitig auf Probleme zu reagieren.
Erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten von Mailscape 365 für Ihr Unternehmen: https://www.granikos.eu/de/Mailscape365
ENow hat Version 7.0 des ENow Management System (EMS) veröffentlicht.
Mit den EMS Komponenten ist eine einfache und unkompliziertes Monitoring und Reporting von Exchange Server, Office 365, Lync Server, SharePoint Server und Active Directory möglich.
Neben einer kompletten Überarbeitung des OneView Dashboards wurde zahlreiche neue Funktionen zur Applikationsüberwachung und zum Reporting umgesetzt. Zu den neuen Funktionen gehören (u.a.):
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Sie benötigen Hilfe bei der Entscheidung für oder gegen einen Wechel zu Office 365? Unser Office 365 Workshop hilft Ihnen, die für Sie und Ihr Unternehmen passenden Entscheidungen zu treffen. Melden Sie sich bei uns: info@granikos.eu