Der neue Bericht über Shadow Data in Unternehmen für das zweite Halbjahr 2015 ist online verfügbar. Dieser Bericht stützt sich auf die Auswertung von mehr 63 Mio. Dokumenten, die anonymisiert im Elastica CloudSOC analysiert wurden.
Auf alle diese Fragen gibt der Shadow Data Report eine Antwort.
Gleichzeitig werden auch Lösungswege aufgezeigt, wie Cloud Applikationen sicher und compliant in die IT-Infrastruktur eines Unternehmes eingebunden werden können.
Am 10. Februar präsentiert Eric Andrews, VP Marketing bei Elastica, den Shadow Data Report im Detail in einem Webcast und demonstriert die im Bericht dargestellten Lösungen.
Sie benötigen Hilfe bei der Entscheidung für oder gegen einen Wechel zu Office 365? Unser Office 365 Workshop hilft Ihnen, die für Sie und Ihr Unternehmen passenden Entscheidungen zu treffen. Melden Sie sich bei uns: info@granikos.eu
Das Exchange Blog Cumulative Update für Dezember 2015 (CU1215) fasst interessante Themen rund um Exchange Server und Office 365 (Exchange Online), Azure und Skype for Business (aka Lync) des Monats Dezember 2015 zusammen.
Gerne unterstützen wir Sie bei der Planung und Durchführung Ihrer Exchange Server Implementierung oder Migration.
Sie denken über einen vollständigen Wechsel zu Office 365 oder eine Hybrid-Konfiguration mit Office 365 nach? Wir beraten Sie umfassend und ausführlich über die Möglichkeiten der Office 365 Plattform.
Sie möchten mehr über Exchange Server 2016 erfahren? Gerne erläutern wir Ihnen die technischen Änderungen und Möglichkeiten für Ihr Unternehmen in einem persönlichen Workshop.
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Das Exchange Blog Cumulative Update für Oktober 2015 (CU1015) fasst interessante Themen rund um Exchange Server und Office 365 (Exchange Online), Azure und Skype for Business (aka Lync) des Monats Oktober 2015 zusammen.
Die Microsoft Konferenz MS Ignite 2015 bot eine große Anzahl an technischen Breakout-Sessions und Diskussionsrunden. Nachfolgend finden Sie Links zu den Channel 9 Aufzeichnungen der Sessions mit primären Fokus auf Exchange, Exchange Online and Office 365.
Alle weiteren Aufzeichnungen der MS Ignite finden Sie auf Channel 9: http://channel9.msdn.com/Events/Ignite/2015
Save the date for MS Ignite 2016: May 8th – May 13th in Chicago
Das Exchange Blog Cumulative Update für November 2015 (CU1115) fasst interessante Themen rund um Exchange Server und Office 365 (Exchange Online), Azure und Skype for Business (aka Lync) des Monats November 2015 zusammen.
Microsoft bietet für Kunden und Cloud-Interessenten eine Vielzahl an Quellen mit Information zu Office 365, Microsoft Azure, Microsoft Dynamics Online, Sicherheit und Compliance.
Die nachfolgenden Links stellen eine Übersicht der wichtigsten Quellen dar.
Sie vermissen eine Information zu Office 365 oder Microsoft Azure? Wir helfen Ihnen, die gewünschte Information zu finden.
Bei Fragen zum Thema Office 365 und Microsoft Cloud können Sie sich gerne an unser Cloud-Team wenden. Senden Sie uns bequem eine E-Mail an office365@granikos.eu
Das Thema "Cloud" provoziert sehr unterschiedliche Reaktionen. Die einen lehnen sie Grund weg ab und die anderen verehren sie, ohne sie zu hinterfragen.
Der Begriff "Cloud" ist mehr als Zusammenfassung von "*aaS" (Sternchen as a Service) Angeboten zu sehen, die von unterschiedlichen Anbietern zur Verfügung gestellt werden. Alle Dienste, wie eine Person oder ein Unternehmen im Internet verwenden kann, sind als Cloud-Dienstleistung zu anzusehen.
Die wichtigste Erkenntnis, zu der man als Unternehmen gelangen muss, ist, dass die "Cloud" nicht zum Selbstzweck existiert und man nicht ohne eine detaillierte Cloud-Strategie einfach alle Dienste eines Anbieters nutzen kann oder nutzen sollte.
Wie bereits in unserem Blog-Artikel über das Microsoft Cloud System dargestellt, unterteilen sich die die Angebote für Unternehmen in die Bereiche Infrastruktur als Service (IaaS), Plattform als Service (PaaS) und Software al Service (SaaS).
In der letzten Zeit drängt Microsoft mit einem weiteren Angebot in den Markt, das aber eher eine Spezialvariante eines SaaS Angebots darstellt. Mit "Identität als Service" (IDaaS) möchte Microsoft die Funktionen des Azure Active Directories für die Authentifizierung von Benutzern und die Registrierung von Geräten vorantreiben. Das kommende Betriebssystem Windows 10 wird das Windows Azure Active Directory von Hause aus unterstützen und bietet damit zusätzliche Möglichkeiten für Unternehmen, die Sicherheit ihrer IT Infrastruktur zu verwalten.
Die Cloud-Angebote von Office 365 sind klassische SaaS Angebote, die für Ihre Funktionen allerdings u.a. Azure AD Funktionen verwenden. Als Office 365 Kunden ist man somit automatisch auch Nutzer von Azure Diensten, ohne hier explizit ein Azure Abonnement eingegangen zu sein.
Ob diese Standardfunktionen weiter ausgebaut werden sollen und sich somit die Notwendigkeit eines erweiterten Azure Abonnements ergibt, legt die Cloud-Strategie des Unternehmens fest. Gerade die weiteren Möglichkeiten der Azure Dienste, jenseits des Azure AD, erfordern eine detaillierte Planung.
Die unter SaaS zusammengefassten Angebote für Anwender werden auf gerne als "Productivity Desktop as a Service" umschrieben und gliedern sich wie folgt:
Azure bietet zahlreiche Dienste, die einem steten Wandel unterliegen. Aus Microsoft Sicht dient dieser stete Wandel der Dienste nur dem Nutzen des Kunden. Dieser Wandel erfordert aber u.U. auch eine stete Anpassung der eigenen Applikationen, die diese Dienste konsumieren. Hierdurch ergibt sich zusätzlicher Aufwand, der in die Realisierungsprojekte mit eingeplant werden muss.
Die angebotenen Dienste von Azure muss man sich als Baukasten vorstellen, aus denen man sich die Dienste und den Dienstumfang aussucht, die man benötigt.
Die nachfolgende Übersicht zeigt, wie sich die einzelnen Azure-Dienste in die Bereiche Zugriffskontrolle (Access Control Layer), Integrationsdienste (Integration Layer), Applikationen (Application Layer) und Datendienste (Data Layer) unterteilen.
Für den Einsatz von Clouddienstleistungen ist es wichtig zu wissen, in welchen globalen Region die Dienste bereitgestellt werden und wo die eigenen Unternehmensdaten gespeichert werden.
Innerhalb der europäischen Union ist Microsoft gegenwärtig mit zwei Rechenzentren vertreten und gewährleistet eine Redundanz der Systeme innerhalb dieser sog. "Geo". Bereitgestellte Dienste in Office 365 und Azure werden immer nur innerhalb einer geschlossenen "Geo" redundant zur Verfügung gestellt. Somit ist ausgeschlossenen, dass Unternehmensdaten z.B. zwischen Amsterdam und Des Moines repliziert werden. Die einzige Ausnahmen ist gegenwärtig, und dies rein Technologie bedingt, das Azure Active Directory. Jedoch arbeitet Microsoft auch hier an einer Lösung, um die Replikation von Authentifizierungsdaten regional begrenzen zu können.
Bei der Nutzung von Cloud-Diensten, ganz unabhängig von Office 365 oder Azure, muss man immer sicherstellen, dass die rechtliche Basis für die Verlagerung von Datendiensten an einen Auftragsdatenverarbeiter gegeben ist. Gerade hier gibt es zahlreiche Mißverständnisse.
Office 365 ist gegenwärtig die erste und einzige Cloudbasierte Produktivitätslösung, die jedem Kunden die EU Model Clauses als Standardvertragklausel anbietet und diese mit einer standardisierten Erklärung zur Auftragsdatenverarbeitung (Data Processing Agreement) kombiniert.
Aber was ist sind die EU Model Clauses?
Beim Abschluss eines Abonnements zu Office 365 kommen grundsätzlich zwei Verträge mit Microsoft zustande. Zum einen ergibt sich ein Vertrag zur Auftragsdatenverarbeitung gem. § 11 BDSG, der mit Microsoft Ireland Operations Ltd. geschlossen wird. Dieser Vertrag wird nun ergänzt um die EU-Standardvertragsklausel für Auftragsdatenverarbeiter vom 5. Februar 2010. Dies ist notwendig, um das notwendige Schutzniveau zu dokumentieren, unter welchem laut § 11 BDSG Auftragsdatenverarbeiter aus nicht EU Ländern beauftragt werden können.
Das ausreichende Schutzniveau wiederum wird durch drei unterschiedliche Möglichkeiten beschrieben:
Mit dem kombinierten Vertrag zur Auftragsdatenverarbeitung und den EU-Standardvertragsklauseln, können die Anforderungen des BDSG abgebildet und damit auch sichergestellt werden.
Für kirchliche Träger wiederum ergeben sich aus dem jeweiligen kirchlichen Datenschutz (KDO, DVO KDO, DSG-EKD) andere Anforderungen. Gerade die Rechtsform des kirchlichen Unternehmens entscheidet über die Anwendbarkeit des BDSG oder der kirchlichen Verordnungen und damit über die Möglichkeiten zur Cloud-Nutzung.
Unternehmen, die Daten in der Cloud speichern, sind nicht dazu verpflichtet, einzig auf die Datenschutz- und Datensicherungsmethoden des Cloud-Anbieters zu vertrauen. Die Speicherung von Daten und Dateien kann mit verschlüsselt erfolgen. Hierbei werden die Daten bereits im internen Unternehmensnetzwerk verschlüsselt und nur in der verschlüsselten Form in der Cloud gespeichert. Die erforderlichen Schlüssel verbleiben vollständig im Besitz und unter der Kontrolle des Kunden.
Nutzen Sie als Unternehmen die Chancen, die Ihnen IT Dienstleistungen in Cloud bieten. Es gibt keine Gründe, diese Dienste nicht zu nutzen. Die gewünschte Sicherheitsstufe unterliegt hier den gleichen Auswahlkriterien wie bei der Implementierung im Rechenzentrum.
Ihre Anwender werden Cloud Dienste auch ohne Wissen der IT nutzen. Planen Sie Ihre Cloud-Strategie, um die Kontrolle über Unternehmensdaten zu behalten.
Gerne unterstützen wir Sie bei der Entwicklung einer Cloud-Strategie für Ihr Unternehmen. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen: info@granikos.eu.